Majestix erhält Besuch von seinem Neffen Grautvornix aus Lutetia. Dieser ist das, was man gemeinhin als Weichei bezeichnet, und soll von Majestix zum Mann gemacht werden. Der Auftrag ergeht an Asterix und Obelix.
Indessen starten die Normannen einen Feldzug, um herauszufinden, was das Wort "Angst" bedeutet, denn Angst verleihe ja Flügel, und fliegen wollte man ja schon immer gern können. Natürlich kommen sie nach Gallien und finden enttäuscht heraus, daß die Gallier hier auch keine Angst kennen außer der, daß ihnen der Himmel auf den Kopf fällt - erraten, sie sind beim Dorf der unbeugsamen Gallier gelandet. Nun könnten sie wieder abreisen, wäre da nicht Grautvornix, der seinen Namen Lügen straft und ein ziemlicher Angsthase ist. Sie entführen ihn also, um von ihm die Angst zu erlernen.
Dies wiederum mögen die Gallier aber gar nicht, und Asterix und Obelix vertrimmen erstmal die ganze Normannenhorde (ein Kampf, in den sich dann auch noch eine römische Patrouille einmischt, eine der witzigsten Szenen aller Asterixbände), um anschließend einen Deal mit Maulaf, dem Häuptling der Normannen, abzuschließen: Wenn es ihnen gelingt, den Normannen Angst einzujagen, würden diese wieder abziehen, denn dann hätten sie ja, was sie wollten...
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